Das Lager befindet sich auf einer Insel, welche von einem kleinen Rinnsal umgeben ist. auf der Insel stehen ein paar kleine Bäume. In welchen sich einmal die Anführerhöhle befindet. der Heilerbau ist an eine Baumhöhle angebaut, in welcher sich das Kräuterlager befindet. bei Versammlungen springt der Anführer auf einen besonders dicken Ast, welcher auch Rufast genannt. Der Kriegerbau ist an einem umgefallenen Baum, neben der Kinderstube und dem Ältestenbau. der Schülerbau ist in bei einem Busch. Bei starkem Regen besteht leider die Gefahr, dass der Clan Lager mehr hat.

Ich kam aus dem Anführerbau und schaute auf die leere Lichtung. Nur all zu gut, wusste ich, dass sonst keiner aus einem der Baue kommen würde. Auf dem Frischbeutehaufen lag nur noch die letzte Maus, welche ich mir schnappte. Hungrig as ich diese. Das ich im Territorium überhaupt eine gefunden hatte, war erstaunlich. Da wir ja doch eher die Fischjäger waren und ich allgemein schlecht im Jagen war. Nachdem essen begann ich mit der Fellpflege. Dabei bemerkte ich wie jeden Tag, meine Rippen. Ich war einfach kein guter Jäger. Wenn sich nicht bald jemand der Jagen konnte, meinem Clan anschloss, konnte es gut sein, dass es für mich noch schwerer wurde zu überleben.

Ich überlegte kurz. Nun, ich musste mal wieder die Grenzen markieren und ablaufen. Es war anstrengend die ganze Arbeit allein zu machen.
=> Platscherclan Außengrenze

Ich kam im Lager an und setzte mich. Aufmerksam erwartete ich die anderen Katzen. Tief atmete ich ein und aus. Meinen Schwanz kringelte ich ordentlich um meine Pfoten.

Ich tappte ins Lager und blickte mich um es war eine Bildhüpsche Insel nun wartete ich jedoch auf die Hübschere Kätzin

Ich folgte eilig dem Schwarzen Kater Hier ist es aber schön ich schnurrte und blickte mich um.Dabei blieb ich jedoch nahe bei Dream.

Ich schnurrte als sie in mein Sichtfeld trat und drückte mich etwas an sie Hoffentlich hat sie nichts gegen

Ich lehnte mich an Dream und fand Trost darin ihn an meiner Seite zu wissen.

Ich begann leise bei den Berührungen zu schnurren und ließ diese Schöne Stille weilen

Ich schnaubte leicht abfällig, als ich die beiden Turteltäubchen beobachtete, die kaum die Pfoten voneinander lassen konnten. Kennen die sich von früher oder was ist mit denen los?
Dann richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Bachseele. Sollten die beiden doch weitermachen.

Ich betrat das Lager und sah mich staunend um.

Ich tappte ins Lager und verschwand sofort um Heilerbau, um zu schauen ob sich etwas verändert hatte. Allerdings musste ich feststellen, dass der Bau ein wenig vernachlässigt aussah und keine verwendbaren Kräuter mehr vorhanden waren. Aber was hatte ich auch erwartet? Dass alles so war wie damals?
Jetzt ziemlich schlecht gelaunt verließ ich den Heilerbau wieder.

Neugierig war ich der Kätzin von vorhin hinterhergetappt, als diese sich einem bestimmten Bau näherte. Als sie ziemlich genervt aussehend wieder hinauskam sah ich sie mit einem belustigten Funkeln in den Augen an. Was ist denn los?, fragte ich sie beruhigend schnurrend.

Ein junger Kater sprach mich an, ich glaubte mich zu erinnern, dass sein Name Moony war. Seufzend sah ich ein eine kurze Zeit lang nur an bevor ich miaute: „ich habe nur nachgeschaut wie es um meinen alten Bau steht. Sieht nicht so gut aus, aber eigentlich hätte ich auch nichts anderes erwarten dürfen.“

Ich legte den Kopf schief und warf ihr einen ermutigenden Blick zu. Dann hast du ja was, worauf zu hinarbeiten kannst…, meine ich schulterzuckend. Ich selbst wusste noch nicht einmal, was genau mein Ziel hier war.