Minx
PlätscherClan Anwärter
Beiträge: 21
| Punkte: 25
| Zuletzt Online: 10.05.2024
Registriert am:
22.03.2024
Beschreibung
Name: Minx
(Späterer Clanname wenn schon entschieden:) Schneepelz Alter: (+Monat der Anmeldung in Klammern) 67 Monde (März 2024) Geschlecht: männlich Familie falls Vorhanden: Mutter: Ricka – ehemalige Hauskätzin - reinrassige Khao Manee– verstorben/überfahren Vater: unbekannt – nur bekannt, dass dieser ebenfalls ein reinrassiger Khao Manee Kater ist/war – verbleib unbekannt Geschwister: keine an welche er sich erinnern könnte/kann/erinnern will (?) - sie verstarben alle kurz nach der Geburt Aussehen: Wie auch seine Eltern besitzt Minx reinweißes, kurzhaariges Fell – welches zudem eng anliegt und seinem Körper eine regelrechte Stromlinienform verleiht. Hinzu kommt, dass er einen durchaus muskulösen Körperbau aufweist. Seine Ohren sind mittelgroß und die Nase mit der rosa farbenen „Endung“ sanft geschwungen. Das auffälligste jedoch sind wohl seine Augen. Sein rechtes weist einen gelblich/bernsteinfarbenen Ton auf, während das linke einen eisblauen Ton hat. Besondere Merkmale: Seine unterschiedlichen Augenfarben. Unter seinem Fell befinden sich zudem einige Narben von Kämpfen oder gar der Jagd auf Greifvögel. Charakter: Wie die meisten Kaho-Manee ist Minx aktiv, aufgeschlossen, kommunikativ, intelligent und verspielt. Doch scheint dies nur die eine Seite zu sein. In jeder Sekunde kann er mit einem Mal „umswitchen“. Als hätte man einen Schalter in seinem Kopf umgelegt. Dann kann er eiskalt, berechnend – ja gar blutdürstig werden/reagieren. Vorgeschichte: Minx ist das „Produkt“ einer erzwungenen Paarung. Seine Mutter wurde mit einem ebenso reinrassigen Khao-Manee Kater derart eingepfercht, dass diese dem Kater nicht entkommen/diesen nicht abwehren konnte. Die Besitzer der Kätzin wollten unbedingt damit beginnen, eine reinrassige Zucht aufzubauen, weshalb sie dies ihrer Kätzin antaten. Geprägt durch dieses Ereignis, und noch immer mit der Angst im Herzen, dass die Zweibeiner – welche sie doch so geliebt hatte – sie erneut mit dem Kater zusammenbringen würden, floh Minx Mutter. So wurde sie Freiläuferin – wenn auch bereits Minx, und seine Geschwister – bereits in ihr heranwuchsen. Mehrere Monde gingen in das Land, während die Kätzin immer mehr merkte dass sie trächtig war. Verzweifelt suchte sie daher einen sicheren Ort für sich und ihre Jungen und fand diesen nahe einer Straße in einem verlassenen Fuchsbau. Es wurde hart für die Kätzin, sich allein um die Jungen zu kümmern, so dass diese nach und nach an Hunger, Durst und auch Krankheiten starben. Es dämmerte der Kätzin, dass der Fuchsbau ihre Jungen krank machte, und endschied sich ihr letztes verbliebenes Junge an einen anderen sicheren Ort zu bringen. Minx war zu diesem Zeitpunkt bereits 3 Monde alt und hatte begonnen die Welt auf eigenen – wenn auch meist noch wacklingen – Pfoten zu erkunden. Seine Mutter wollte mit ihm die Straße überqueren, welche noch immer oft von den Menschen befahren wurde. Trotz ihrer Angst vor den Ungetümen, welche über den Asphalt rasten, machte sie sich mit hastigen Sprüngen daran, auf die andere Seite zu gelangen. Dabei fiel ihr Minx jedoch aus dem Maul, da sie ihn nicht fest genug gepackt hatte. Es kam wie es kommen musste. Eines der Ungetüme raste auf den verwirrten kleinen Kater zu. Panisch raste seine Mutter heran, packte ihn und warf ihn mit aller Kraft ihrer Nackenmuskulatur in eines der Sträucher am Straßenrand. Minx fauchte überrascht auf – wohl auch wegen der dornigen Zweige in welchen er sich verhedderte. Wie von Ferne konnte er noch das schmerzerfüllte Auffauchen seiner Mutter vernehmen, ehe es still um ihn wurde. Minx hatte keine Ahnung wie lange er so da im Strauch hing, bis er von einer kleinen Gruppe von Streunern gefunden und aufgenommen wurde. Auch wenn diese von vornherein zeigten, dass er kein Teil ihrer Familie war – so hielten sie sich an das Gesetzt der Krieger. Doch kaum dass Minx alt genug war um sich selber zu versorgen, wurde er von seinen „Rettern“ attackiert, um ihn aus „ihrem“ Revier zu vertreiben. Fortan musste er zusehen wo er ein Zuhause fand. Vielleicht war auch mit einer der Gründe - warum seine Retter in vertrieben - dass er eine Schizophrenie entwickelt hatte, kurz nachdem sie ihn gerettet hatten. Dies lag vermehrt daran, dass Minx sich immer einsam fühlte und sich nur " geliebt" fühlen konnte, wenn er mit jemanden sprach. Mag: Schnee: da er sich in diesem gut tarnen kann Kuscheln: zum einen wegen der gegenseitigen Körperwärme, andererseits eben einfach so Den Geruch Winter Wasser: er schwimmt unheimlich gerne Mag nicht: Einsamkeit Orte an denen er mit seinem Fell auffällt Greifvögel Menschen (Aber auch nur weil ihm so viel Schlechtes über diese erzählt wurde) Stärken: Guter Schwimmer Kann sich in Schnee gut tarnen Schnell und athletisch/wendig Erfahren in der Jagd auf Greifvögel Schwächen: Seine Schizophrenie (viele halten ihn für dumm oder verrückt) Kann nicht besonders gut kämpfen/nicht besonders stark Junge („Och bist du aber knuffig! Lass uns kuscheln!“) Andere Kater (ja er ist Schwul/Homosexuell) Möglicher Ausspielgrund: Der Wahn seines anderen Ichs nimmt mehr und mehr zu, so dass Minx sich nicht mehr selber erkennt. In seiner Verzweiflung und Verwirrung rennt er vom Clan fort, wo er auf einen Dachs trifft - Minx kommt aufgrund von mangelnder Kampferfahrung als auch mangelnder Stärke bei einem Kampf mit diesem ums Leben. Sein Leichnam darf gerne von einem Mitglied seines Clans gefunden werden. (Falls er halt bis dahin einem Clan angehört)
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