Mitgliederzahlen: Administratoren {1}; Hilfsadminstratoren {0}; FarnClan {1w|0m}; GipfelClan {2w|0m}; PlätscherClan {0w|1m}; Anwärter {0w|5m}; SeelenClan {1w|0m}; Katzen des dunklen Wassers {0w|0m}; Mitglieder insgesamt {4w|6m} [Letze Aktualisierung 25.04.2024 um 12:30]
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Donnerseele
PlätscherClan Anwärter
Beiträge: 15 | Punkte: 19 | Zuletzt Online: 17.05.2024
Registriert am:
03.05.2024
Beschreibung
Name: Silberpfote (er wurde nie zum Krieger ernannt – siehe Vorgeschichte)

Späterer Clanname wenn schon entschieden: Zu Beginn des RPG Silberpfote – später dann Donnerseele (Nach Ernennung zum Anführer)

Alter: 46 Monde (April 2024)

Geschlecht: männlich

Familie falls Vorhanden:
Mutter: Fliederwind (ehem. Clankatze / fiktiv/verstorben)

Vater: Regenwelle (ehem. Clankater / fiktiv/Aufenthalt und „Zustand“ unbekannt)

Geschwister: Kupferpfote (ehem. Clanschülerin/fiktiv/Aufenthalt und „Zustand“ unbekannt/Wurfschwester), Bronzejunges (Wurfbruder, fiktiv, kurz nach Geburt verstorben)

Aussehen: Wie seine verstorbene Mutter besitz Silber mittellanges, glänzendes Fell in der Farbe Smoke seidig, mit feiner Textur. Er hat die typische M-förmige Zeichnung im Gesicht, welche wie die restliche Fellzeichnung schwarz daherkommt. Die Fellzeichnung kommt mit unregelmäßig geformten, kontrastierenden Flecken daher, welche am Bauch das Aussehen von „Westenknöpfen“ haben. Besonders fallen einem wohl die Streifen an Beinen, Schulter und Schweif auf – während der Rest des Köpers wie gesprenkelt wirkt.

Vom Körperbau her ist er wohl mittelgroß, mit einer gut entwickelten und ausgeglichen proportionierten Muskulatur, welche ihm ein anmutiges Erscheinungsbild verleiht. Insbesondere sein Nacken und seine Schultern weisen eine kräftige Muskulatur auf. Proportional sind seine Hinterbeine länger als die vorderen, mit zierlichen Pfoten.
Sein Kopf ist leicht abgerundet und bildet zum Kinn hin eine mittellange Keilform ohne flache Verläufe. Hierdurch entstehen sanfte Konturen im Profil. Er hat ein festes Kinn, keine vollen Backen, mittelgroße - mäßig spitze Ohren mit breiter Basis und großem Abstand. Seine Augen sind groß, mandelförmig und leicht schräggestellt und weisen einen intensiven Grünton auf, welcher dem von Stachelbeeren ähnelt.

Besondere Merkmale: Was auf den ersten Blick nicht vielen auffällt, ist die kleine aber feine Narbe an seinem linken Auge, welche aus der Zeit des Schülerdaseins stammt.

Charakter:
Silber ist sensibel, Clanorientiert, interaktiv, sowie intelligent und bewegungsfreudig. Wohl eine Charaktergebung, welche von seiner Rasse herstammt. Jedoch fällt einem auf, wie stark er mit seinen „Wurzeln“ – oder anders gesagt dem Clan verbunden scheint. Er spricht voller Stolz und Ehrfurcht von diesem und scheint anderen diese Ehrfurcht und auch Respekt gegenüber dem Clan nahe bringen zu wollen.

Vorgeschichte: Silber wurde mit seiner Schwester und seinem Bruder in den Plätscherclan hinein geboren. Hierbei war es bedauerlich, dass sein Bruder Bronze derart schwach war, dass dieser nach den ersten Lebenstagen verstarb. So hat Silber ihn nie wirklich kennen gelernt. Seine Schwester Kupfer hingegen – welche als erste geboren wurde – stellte sich als kräftige Kätzin dem Leben im Clan. Silber schien mehr oder weniger ein Mittelding zwischen seinen Geschwistern zu sein. Weder besonders stark – noch schwach. Doch machte dies dem Kater nie etwas aus. Denn er erhielt dennoch von seinen Eltern die Liebe, welche ein Junges brauchte um gesund heran zu wachsen.

So vergingen die ersten Monde, bis es Zeit wurde, dass die Wurfgeschwister zu Schülern ernannt wurden. So wurden Silberjunges und auch Kupferjunges umbenannt und erhielten ihre Mentoren. Kupfer hatte das Glück, ihren eigenen Vater als Mentor zu erhalten, während Silberpfote den Kater Wirbelpelz erhielt. Dieser stellte sich als strenger, aber auch gerechter Mentor heraus, welcher Silber vor allem das Kämpfen näherbrachte, als auch das Schwimmen lehrte. Silber blickte so sehr zu seinem Mentor auf, dass es manchmal so schien als würde er sich von seiner Familie abwenden, was dazu führte, dass er mehr als nur einmal mit seinem Vater aneinandergeriet. Doch hielt Silber diesem vor, seine Schwester zu verwöhnen und nicht genügend auf das Leben als Clankatze vor zu bereiten. Diese Argumentation führte zu einem kleinen Kampf zwischen Vater und Sohn, bei welchem Silber eine kleine Wunde unter seinem linken Auge davontrug.

Allein das Einschreiten von Bachseele als auch Wirbelpelz sorgten dafür, dass Vater und Sohn sich keine schlimmeren Wunden zufügten. Aufgebracht darüber, dass sein Sohn derart schlecht über seine Fähigkeiten als Mentor sprach, forderte Regenwelle Bachseele auf, eine Entscheidung zu treffen. Entweder würde er den Clan verlassen, wodurch diesem ein Krieger fehlen würde – oder aber Silber würde aus dem Clan verbannt werden. Natürlich konnte Bachseele keinem der beiden Optionen zustimmen. Zumal Silber gerade kurz davor stand zum Krieger ernannt zu werden – ihm aber noch die abschließende Prüfung fehlte um sich als solcher zu beweisen. Kupfer hingegen hatte diese bereits „abgelegt“, zumindest laut der Aussage ihres Vaters. Doch Silber zweifelte daran. Denn seine Schwester lag meist faul herum, statt zu trainieren. Weshalb er auch seinem Vater den Vorwurf gemacht hatte. Fliederwind – welche beide ihre Jungen liebte – egal wie alt diese wurden, mischte sich nun auch ein. Sie bot an, dass beide das Leben außerhalb des Clans kennen lernen sollten.

So würden Silber und seine Schwester auch beweisen können, ob sie genug Wissen erlernt hatten, um überleben zu können. Sei es im Clan oder woanders. Wirbelpelz stimmte – wenn auch sichtlich mit gemischten Gefühlen – dem Vorschlag zu und sagte, dass dies dann auch als Prüfung gelten könnte für Silber. Regenwelle gefiel der Gedanke, dass seine Tochter für eine Weile nicht im Schutz des Clans sein sollte, so gar nicht. Doch nachdem seine Gefährtin ihm zugesagt hatte die beiden zu begleiten und im Falle eines Notfalls die anderen Clankrieger dazu zu holen, stimmte er ebenfalls zu. So zogen Silber, Kupfer und ihre Mutter ein paar Tage später los, wobei die anderen Clankatzen ihnen nachriefen, dass sie bald wiederkommen sollten.

Tage, ja gar ein paar Wochen verstrichen, in denen die drei umherzogen. Dabei zeigte Silber deutlich, was er alles erlernt hatte. Nicht nur was das Kämpfen anging. Er stelle sich auch als geschickter Jäger –oder viel mehr Fischer heraus. Seine Schwester hingegen konnte kaum einen Beitrag in diesen Feldern bringen. Sie nutzte es jedoch aus, dass sie stärker war als Silber und kämpfte ihn jedes Mal nieder, wenn er Beute erlegt hatte, nur um diese an sich zu reißen. Selbst wenn die Beute für ihre Mutter bestimmt war. Enttäuscht von dem Verhalten ihrer Tochter, mahnte Flieder diese an, dass sie niemals eine wahre Clankatze werden würde, wenn sie sich derart tyrannisch verhielt. Mutter und Tochter gerieten in einen Streit, welcher damit endete, dass Kupfer davon stürmte. Tagelang bekamen weder Silber noch seine Mutter seine Schwester zu Gesicht und gaben letzten Endes die Suche nach dieser auf, nicht zuletzt da die Blattleere heranrückte und viele Gewässer begannen zu zufrieren. Damit verloren beide eine wichtige Beutequelle.

Allgemein wurde das erlegen von Beute von Mal zu Mal schwerer. Was dazu führte, dass sie sich oftmals in der Nähe von den Menschen aufhielten – möglichst unbemerkt von diesen – um vielleicht irgendwo etwas Essbares zu finden. An einem dieser Tage fand Flieder ein Stück Fleisch unter einem Strauch in einem der Menschengärten. Ohne zu wissen, dass dieses mit Rattengift versehen war, fraß die hungrige Kätzin das Fleisch. Wenige Stunden später fand Silber sie, wie sie sich vor Schmerzen wand und wohl mehr und mehr dehydrierte. Silber wusste nicht was er tun konnte und hoffte, dass er beim Clan Hilfe finden würde. Doch noch ehe er loslaufen konnte, hörte er wie seine Mutter vor Schmerz aufschrie und dann reglos liegen blieb. Wieder und wieder stubste er sie mit seiner Nase an. Doch wurde ihm bewusst, dass sie nie wieder aufstehen oder ihn ansehen würde. Das Herz seiner Mutter hatte aufgehört zu schlagen. Silbers Fell sträubte sich, ehe er sich neben seiner Mutter niederlegte. Trauer sorgte dafür, dass er keine Kraft hatte aufzustehen.

Erst Stunden später erhob er sich und begann in der Nähe eine Kuhle auszuheben, in welche er den Leichnam seiner Mutter hineinzog und vergrub. Leider fand er außer ein paar schönen Herbstblättern nichts, um das Grab zu schmücken. Doch letzten Endes umgab er dieses mit ein paar hellen Kieselsteinchen, welcher er nach und nach von den Wegen in einem der Menschengärten herantrug. Ein letztes Mal richtete er verabschiedende Worte an seine Mutter, ehe er los lief um dem Clan Bericht zu erstatten. An der Grenze zum Clangebiet jedoch begegnete er seinem Vater, welcher ihn auch sofort zur Rede stellte, wo Flieder als auch Kupfer waren. Voller Trauer berichtete Silber seinem Vater von Flieders Tod, als auch von dem Verschwinden seiner Schwester – deren Verbleib ihm noch immer unbekannt war. Wütend sprang Regenwelle seinen Sohn an und verbiss sich in dessen Nacken. Silber wehrte sich und schaffte es sogar sich zu befreien. Von seinem Vater als Clanverräter beschimpft und wieder und wieder angegriffen werdend von diesem, ergriff Silber die Flucht.

Regenwelle derweil kehrte zum Clan zurück und erzählte Bachseele, dass sein Sohn ein Verräter und Mörder sei. Dass dieser seine eigene Mutter getötet habe. Keiner im Clan glaubte wirklich, was Regen von sich gab, wussten die meisten doch wie viel der Clan Silber bedeutete. Auch Bachseele erhob ihre Zweifel. Sie wollte mit Silber sprechen um heraus zu finden, was genau geschehen war. Regenwelle bot natürlich an, seinen Sohn zurück zu holen, wobei Wirbelpelz Einwand erhob. Doch letzten Endes stimmte Bachseele zu. Immerhin „kannte“ Regenwelle seinen Sohn am besten und würde sicher wissen wo er diesen finden konnte. So verschwand Regenwelle aus dem Clangebiet – jedoch nicht um Silber zu suchen, sondern seine Tochter. Niemand hat ihn seither wiedergesehen.

Silber litt dermaßen unter dem Schock, welchen er von seinem Vater verabreicht bekommen hatte, dass er fürchtete dass andere Katzen aus dem Clan ebenso dachten wie dieser. So verstrichen erneut einige Tage, in welchen er mit sich selber kämpfte – oder vielmehr gegen die Depression welche ihn gefangen hielt. Letzten Endes jedoch überwand er seine Angst vor dem Verhalten der anderen Clanmitglieder, so dass seine Schritte in wieder zur Clangrenze führten.

Mag:
Den Plätscherclan, da er in diesen hinein geboren wurde und auch fast sein ganzes Leben aufwuchs
Lange Spaziergänge, vor allem bei Sonnenauf- oder Untergang
Fisch, welchen er gerne selber in Gewässern fängt
Wasser: er schwimmt unheimlich gerne

Mag nicht:
Menschen (siehe Vergangenheit)
Den Geruch von Lavendel
Raubtiere, welche Katzen gefährlich werden können
Zu trockene Gebiete, als auch die Blattleere
Seinen Vater und seine Geschwister..mehr oder weniger.

Stärken:
Guter Schwimmer
Kann sich in schattigen Gebieten gut tarnen
Schnell und athletisch/wendig
Kampferfahren

Schwächen:
Arachnophobie (weshalb Behandlungen mit Spinnennetzen immer schwierig bei ihm sind)
Fisch (Er frisst ungern anderes Fleisch)
Blattleere (Vergangenheit – diese erweckt Depressionen in ihm)
Junge (er weiß oft nicht wie er mit diesen Umgehen soll)

Möglicher Ausspielgrund:
Das verlieren seiner 9 Leben, oder er verschwindet in einer Nacht und Nebel Aktion.
    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "Lager " geschrieben. 13.05.2024

      Ich wollte gerade Einwand dagegen erheben, mich um das Junge zu kümmern, welches die Heilerin mit sich brachte, da legte sie dieses vor mich hin und betrat den Kriegerbau, ohne meine Erwiderung abzuwarten. Unsicher blickte ich auf das Junge hinab, ehe ich mich hinlegte und es zwischen meine Vorderpfoten zog, indem ich es behutsam wie möglich mit den Zähnen am Nackenfell packte. So kauerte ich nun am Boden und sah nachdenklich drein. Ob ich deshalb sooft vom Seelenbach geträumt hatte? Ich war bisher nur einmal dort gewesen, weil Wirbelpelz ihn mir gezeigt hatte, damit ich alle wichtigen Orte kannte. Doch in meinen Träumen war ich oft an den Ufern des Baches entlang gegangen. Ich frage mich..ob ich wirklich bereit bin, den Clan anzuführen.

      Während ich meine Gedanken versuchte zu ordnen, lauschte Minx den Anweisungen und Erklärungen der Heilerin, nachdem diese das Junge untersucht hatte. Aufgeregt wischte der Schweif des weißen Katers hin und her, da er sich freute eine derart wichtige Aufgabe erhalten zu haben. Momente später trat er daher aus dem Kriegerbau heraus und warf mir einen fragenden Blick zu Duhuuu?! Wo ist denn hier der Heilerbau? Ich schreckte aus meinen Gedanken auf und sah einen Moment irritiert in die zweifarbigen Augen, ehe ich meine linke Vorderpfote anhob und zum Eingang des Heilerbaus deutete. Dort..Wobei ich nicht weiß ob jemand dort ist. Minx sah mich einen Moment an, ehe er das Junge zwischen meinen Pfoten lächelnd anblickte. Dann bewegte er sich tänzelnden Schrittes zum Heilerbau und verschwand in diesem. Ich lauschte, ob er sich vielleicht dort mit jemanden unterhielt, doch blieb es still. Dafür trat er Momente später mit einem Blatt aus dem Bau, welches er so hielt dass er mehrere Gegenstände darin tragen konnte. Ich konnte vor allem erkennen, dass er einige Spinnweben gesammelt hatte. Mein Fell sträubte sich aufgrund meiner Phobie. Mir möglichst nichts anmerkend lassend, sah ich zu wie Minx mit seinem Blatt im Kriegerbau verschwand.

      Hier! Ich habe gaaanz viele Spinnweben gefunden..und auch Pimpernelle. Aber von dem anderen Kraut war leider nichts da. Mit diesen Worten legte Minx das Blatt neben Mondblatt ab, so dass es nun aufgefaltet wurde und den Blick auf die Ausbeute frei gab.

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "Lager " geschrieben. 12.05.2024

      Wa..warte..was?! mein Fell begann sich zu sträuben. Bachseele sollte den Clan aufgegeben haben? Das sah ihm wirklich nicht ähnlich! Und jetzt sollte ich, gerade ICH, jener der vom eigenen Vater als Clanverräter bezeichnet worden war, den Clan anführen. Bist..bist du dir sicher dass ich es bin der den Clan anführen soll? Ich..ich meine ich habe noch nicht einmal die Zeremonie einer Kriegerernennung erhalten. Auch wenn dies aufgrund meines sturköpfigen Vaters gewesen sein mochte. Unsicher wand ich mich hin und her. Doch die Wahrheit würde ich wohl nur dann erhalten, wenn ich zum Seelenbach ging. Er..ist im Kriegerbau, mit Nachtfrost und Minx..einem Anwärter des Clans wie es aussieht. antwortete ich dann auf die Frage nach dem Patienten und tapste dann in Richtung Bau vor. Noch immer fühlte es sich falsch für mich an, diesen zu betreten, so dass ich zur Seite trat, damit Mondblatt in den Kriegerbau treten konnte. Ich habe ein geschwächtes Junges in der Nähe der Clangrenze gefunden..auf..meinem Weg zurück zum Clan. erklärte ich dann, während ich innerlich immer noch ratlos war, wie jemand wie ich den Clan führen sollte. Und ich soll neun Leben erhalten? Ich mein..ich habe davon gehört dass die Anführer diese bekommen..aber bin ich wirklich dazu geeignet?

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "Lager " geschrieben. 12.05.2024

      Während ich so vor dem Bau verharrte erklang mit einem Mal eine Stimme. Sie kam mir leicht vertraut vor..aber vor allem fremd. Sofort sprang ich auf und lief weiter in die Lagermitte. Höflich - und auch mit dem Respekt welchem man einer Heilkatze zeigen sollte, neigte ich meinen Kopf. Ich grüße dich, Mondblatt. Mein Name ist Silberpfote. Leider ist Bachseele momentan nicht zugegen. Vorsichtig lugte ich zu dem kleinen Kater auf dem Rücken der Kätzin. Wie können wir dir helfen?

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "Lager " geschrieben. 11.05.2024

      (Können wir gerne so machen ;) )

      Ich folgte den beiden anderen Katern, bis zum Eingang des Kriegerbaus. Ich fühlte mich unwohl dabei - ohne als Krieger ernannt worden zu sein, den Bau zu betreten. Ich warte hier draußen, falls Bachseele auftaucht! Dann kann ich ihm direkt bescheid geben! Rief ich hinein. Minx derweil wartete sichtlich geduldig, bis Nacht das Nest vorbereitet hatte und legte dann den kleinen Kater von seinem Rücken herabgleiten lassend, in eben dieses hinein. Während Nacht sich auf die eine Seite des Jungen legte, legte sich Minx auf die andere. So wurde der Kleine wohl von beiden Seiten gewärmt.

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "Lager " geschrieben. 11.05.2024

      Ich nickte dankbar auf das Angebot, den kleinen Kater in das Nest von Nachtfrost zu bringen. Doch musste ich mir eingestehen, dass ich selber zu erschöpft war um diesen erneut zu tragen. Könnte einer von euch den Kleinen tragen? Es war wirklich nicht einfach ihn sicher durch das Moor hierher zu bringen. So sah ich zwischen Nacht und Minx hin und her Ich mache das gerne! Minx kann dann auch mit dem Katerchen kuscheln, damit er es schön warm hat! brachte der weiße Kater mit den zweifarbigen Augen euphorisch an. Noch ehe ich oder Nacht wohl etwas sagen konnten, schob sich der weiße Kater unter das Junge und hob es so an, wie auch ich es zuvor getragen hatte. Danke..Wenn ich mich recht erinnere ist der Kriegerbau dort drüben? Damit sah ich in Richtung des Baus, ehe ich mich nun hinsetzte und ein wenig durchatmete. (Soll ich dann Bachseele mit einbauen? Oder wie hast du dir das vor gestellt? )

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "Lager " geschrieben. 10.05.2024

      Mein Blick war immer wieder zwischen dem Jungen und dem Lager hin und her gegangen, während ich hoffte dass ich Bachseele entdecken würde. Gerade hatte ich erneut auf das Junge geblickt, als mich ein dunkler Kater ansprach. Einen Moment knurrte ich drohend, da ich diesen ja nicht kannte, doch merkte ich rasch dass von ihm der Geruch unseres Clans aus ging Mein Name ist Silberpfote. Ich..wurde hier im Clan geboren. gab ich als Erläuterung an, wobei ich mich innerlich anspannte. Was wenn andere Clanmitglieder mich auch als Verräter ansahen, sowie mein Vater es getan hatte? Seltsamerweise konnte ich weder meinen Vater noch meinen einstigen Mentor entdecken, nur eine weiße Katze, welche kurz frustriert aufgefaucht hatte, ehe diese dem dunklen Kater hinterher tapste und mich mit zwei verschieden farbigen Augen musterte. Mein Blick glitt dann zum dem Jungern herunter Ich weiß nicht wie der Kleine heißt. Ich habe ihn nahe der Clangrenze am Moor gefunden. antwortete ich dann ehrlich. Das Bachseele abwesend war machte mich nur noch nervöser, auch wenn ich es nicht nach Außen bemerkbar machte. Ich wirkte eher nachdenklich und auch ehrlich besorgt. Er schien Angst zu haben, dass ich ihm etwas antue..zumindest klang es so als hätte er etwas in die Richtung gesagt. Aber seine Stimme war so leise und schwach. (Ich habe mal Minx ein wenig in den Post mit eingebaut , so brauche ich nicht hin und her switchen, da dieser jetzt einfach erstmal nur dabei steht und zuhört ;) )

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "Lager " geschrieben. 09.05.2024

      Doch etwas erschöpft von dem zusätzlichen Gewicht des Jungen auf meinem Rücken, und dem Fakt dass ich das Moor mit äußester Vorsicht durch gegangen war. Noch immer unsicher, wie der Rest des Clans auf mich reagieren würde, nachdem wie mein Vater reagiert hatte, sah ich mich um. Hierbei merkte ich wie der Kater auf meinem Rücken herunter zu rutschen begann. Sofort legte ich mich hin, damit er nicht zu tief fiel und sah dann erneut umher. Bachseele?! Ich erhob mich und trat neben das Junge, an welchem ich vorsichtig schnupperte. Ich weiß noch nicht mal den Namen von dem Kleinen..

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "PlätscherClan Außengrenze" geschrieben. 09.05.2024

      Hatte der andere Kater versucht zu sprechen? Es hatte so geklungen. Doch war seine Stimme zu schwach um wirklich zu verstehen was er von sich gab. Hey! mein Schweif begann nervös zu zucken, als er nicht mehr auf mich reagierte. Einen Moment erstarrte ich, da er reglos da lag, wie es meine Mutter einst getan hatte. Mein Nackenfell sträubte sich. Behutsam schnupperte ich an seiner Nase und schnurrte erleichtert auf, als ich merkte dass er noch atmete. Unsicher warf ich erneut einen Blick umher, ehe ich mich so vorsichtig wie möglich unter den anderen Kater schob. Ich war mir sicher, dass ich ihn nicht so tragen konnte, wie man es wohl bei Jungen tat, dafür war er einfach schon zu groß und sicherlich schwer. Statt dessen schob ich mich so unter den Körper des anderen, dass er letzten Endes auf meinem Rücken zu liegen kam, den Kopf auf meiner Schulter ruhend. Ich bringe dich am besten zu Bachseele! maunzte ich dann, unsicher ob der andere mich hörte. So begann ich den langsamen Weg zum Lager.

      --> Plätscherclan Lager (Ich ziehe Juniper sogesehen mit. Ich hoffe es ist in Ordnung?)

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "PlätscherClan Außengrenze" geschrieben. 08.05.2024

      Gerade hatte ich mich erhoben um die ersten Schritte in das Clangebiet zu wagen, als ein Stöhnen an meine empfindsamen Ohren drang. Wachsam begann ich umher zu blicken und schnupperte in der Luft. Ein Stück weiter von mir, auf der gleichen Seite der Clangrenze wie auch ich, konnte ich den Geruch einer anderen Katze wahr nehmen. Vorsichtig begann ich mich der Stelle zu nähern, als meine Ohren statt eines weiteren Stöhnens ein wimmern wahr nahmen, welches schwach und vor allem jung klang Ein junges? sofort wurde ich aufmerksamer und meine Schritte eiliger. Immerhin waren die Gesetze des Clans in mein Blut übergegangen, so dass ich instinktiv dem Jungen helfen wollte. Schließlich erreichte ich den kleinen Kater, welcher wimmernd in den hohen Gräsern lag. Hey! Ich sah mich wachsam um, konnte aber keine andere Katze entdecken. Wer bitte ließ ein geschwächtes Junges allein zurück!? Kurz zog ich grollend meine Lefzen hoch, ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder auf den Kater legte und zu schnuppern begann. Mein Name ist Silberpfote! Kann..ich dir irgendwie helfen? Ich war leider was Heilmittel und Pflanzen anging völlig ahnungslos, Aber vielleicht konnte ja jemand im Clan helfen? Ich wusste dass der Plätscherclan jemanden hatte der sich damit aus kannte. Aber ob ich jemanden her holen konnte? Wäre es nicht besser den Kleinen irgendwie mit zu nehmen? Allein lassen wollte ich das Junge nicht.

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "PlätscherClan Außengrenze" geschrieben. 07.05.2024

      Ich schnupperte an der Grenze, welche mir so vertraut war. War ich doch in dem Clangebiet geboren worden, welches sich hinter der Duftmarkierung befand. Unsicher blieb ich stehen und sah auf das Moor hinaus, welches das Clangebiet umgab. Wie oft hatte ich mit Wirbelpelz hier trainiert um meinen Stand zu sichern und das Moor für eine eventuelle Flucht zu meinem Vorteil zu nutzen. Ob Vater wohl immer noch glaubt, dass ich den Clan verraten habe? murmelte ich vor mich hin, während mein Blick weiterhin auf dem Moor lag.

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "PlätscherClan-Bewerbungen" geschrieben. 07.05.2024

      Mein Vorschlag wäre übrigens, dass wenn nun alle Neulinge etc. im Plätscherclan aufgenommen wurden, dass es bei diesem erst einmal einen Aufnahmestopp gibt, damit auch mal ein paar mehr Katzen in die anderen Clans kommen

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "PlätscherClan-Bewerbungen" geschrieben. 06.05.2024

      Passt. Ich werde schauen, dass ich ihn dann nachher an die Clan Grenze setze. Habe jetzt erstmal ein paar Termine.

      Soll ich dann nachher Bachseele mit spielen, oder machst du das? Zumal ja auch Minx und Nacht im Lager ankommen werden

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "PlätscherClan-Bewerbungen" geschrieben. 06.05.2024

      Kann ich machen. Bachseele ist ja im Grunde ein NPC..oder nicht?

    • Donnerseele hat einen neuen Beitrag "PlätscherClan-Bewerbungen" geschrieben. 04.05.2024

      Alles klar :)

      Ist natürlich gerne angenommen. Möchtest du dich denn schon jetzt anschließen, oder erst wenn Donnerseele ernannt wurde?

Empfänger
Donnerseele
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