Donnerseele
PlätscherClan Anwärter
Beiträge: 15
| Punkte: 19
| Zuletzt Online: 17.05.2024
Registriert am:
03.05.2024
Beschreibung
Name: Silberpfote (er wurde nie zum Krieger ernannt – siehe Vorgeschichte)
Späterer Clanname wenn schon entschieden: Zu Beginn des RPG Silberpfote – später dann Donnerseele (Nach Ernennung zum Anführer) Alter: 46 Monde (April 2024) Geschlecht: männlich Familie falls Vorhanden: Mutter: Fliederwind (ehem. Clankatze / fiktiv/verstorben) Vater: Regenwelle (ehem. Clankater / fiktiv/Aufenthalt und „Zustand“ unbekannt) Geschwister: Kupferpfote (ehem. Clanschülerin/fiktiv/Aufenthalt und „Zustand“ unbekannt/Wurfschwester), Bronzejunges (Wurfbruder, fiktiv, kurz nach Geburt verstorben) Aussehen: Wie seine verstorbene Mutter besitz Silber mittellanges, glänzendes Fell in der Farbe Smoke seidig, mit feiner Textur. Er hat die typische M-förmige Zeichnung im Gesicht, welche wie die restliche Fellzeichnung schwarz daherkommt. Die Fellzeichnung kommt mit unregelmäßig geformten, kontrastierenden Flecken daher, welche am Bauch das Aussehen von „Westenknöpfen“ haben. Besonders fallen einem wohl die Streifen an Beinen, Schulter und Schweif auf – während der Rest des Köpers wie gesprenkelt wirkt. Vom Körperbau her ist er wohl mittelgroß, mit einer gut entwickelten und ausgeglichen proportionierten Muskulatur, welche ihm ein anmutiges Erscheinungsbild verleiht. Insbesondere sein Nacken und seine Schultern weisen eine kräftige Muskulatur auf. Proportional sind seine Hinterbeine länger als die vorderen, mit zierlichen Pfoten. Sein Kopf ist leicht abgerundet und bildet zum Kinn hin eine mittellange Keilform ohne flache Verläufe. Hierdurch entstehen sanfte Konturen im Profil. Er hat ein festes Kinn, keine vollen Backen, mittelgroße - mäßig spitze Ohren mit breiter Basis und großem Abstand. Seine Augen sind groß, mandelförmig und leicht schräggestellt und weisen einen intensiven Grünton auf, welcher dem von Stachelbeeren ähnelt. Besondere Merkmale: Was auf den ersten Blick nicht vielen auffällt, ist die kleine aber feine Narbe an seinem linken Auge, welche aus der Zeit des Schülerdaseins stammt. Charakter: Silber ist sensibel, Clanorientiert, interaktiv, sowie intelligent und bewegungsfreudig. Wohl eine Charaktergebung, welche von seiner Rasse herstammt. Jedoch fällt einem auf, wie stark er mit seinen „Wurzeln“ – oder anders gesagt dem Clan verbunden scheint. Er spricht voller Stolz und Ehrfurcht von diesem und scheint anderen diese Ehrfurcht und auch Respekt gegenüber dem Clan nahe bringen zu wollen. Vorgeschichte: Silber wurde mit seiner Schwester und seinem Bruder in den Plätscherclan hinein geboren. Hierbei war es bedauerlich, dass sein Bruder Bronze derart schwach war, dass dieser nach den ersten Lebenstagen verstarb. So hat Silber ihn nie wirklich kennen gelernt. Seine Schwester Kupfer hingegen – welche als erste geboren wurde – stellte sich als kräftige Kätzin dem Leben im Clan. Silber schien mehr oder weniger ein Mittelding zwischen seinen Geschwistern zu sein. Weder besonders stark – noch schwach. Doch machte dies dem Kater nie etwas aus. Denn er erhielt dennoch von seinen Eltern die Liebe, welche ein Junges brauchte um gesund heran zu wachsen. So vergingen die ersten Monde, bis es Zeit wurde, dass die Wurfgeschwister zu Schülern ernannt wurden. So wurden Silberjunges und auch Kupferjunges umbenannt und erhielten ihre Mentoren. Kupfer hatte das Glück, ihren eigenen Vater als Mentor zu erhalten, während Silberpfote den Kater Wirbelpelz erhielt. Dieser stellte sich als strenger, aber auch gerechter Mentor heraus, welcher Silber vor allem das Kämpfen näherbrachte, als auch das Schwimmen lehrte. Silber blickte so sehr zu seinem Mentor auf, dass es manchmal so schien als würde er sich von seiner Familie abwenden, was dazu führte, dass er mehr als nur einmal mit seinem Vater aneinandergeriet. Doch hielt Silber diesem vor, seine Schwester zu verwöhnen und nicht genügend auf das Leben als Clankatze vor zu bereiten. Diese Argumentation führte zu einem kleinen Kampf zwischen Vater und Sohn, bei welchem Silber eine kleine Wunde unter seinem linken Auge davontrug. Allein das Einschreiten von Bachseele als auch Wirbelpelz sorgten dafür, dass Vater und Sohn sich keine schlimmeren Wunden zufügten. Aufgebracht darüber, dass sein Sohn derart schlecht über seine Fähigkeiten als Mentor sprach, forderte Regenwelle Bachseele auf, eine Entscheidung zu treffen. Entweder würde er den Clan verlassen, wodurch diesem ein Krieger fehlen würde – oder aber Silber würde aus dem Clan verbannt werden. Natürlich konnte Bachseele keinem der beiden Optionen zustimmen. Zumal Silber gerade kurz davor stand zum Krieger ernannt zu werden – ihm aber noch die abschließende Prüfung fehlte um sich als solcher zu beweisen. Kupfer hingegen hatte diese bereits „abgelegt“, zumindest laut der Aussage ihres Vaters. Doch Silber zweifelte daran. Denn seine Schwester lag meist faul herum, statt zu trainieren. Weshalb er auch seinem Vater den Vorwurf gemacht hatte. Fliederwind – welche beide ihre Jungen liebte – egal wie alt diese wurden, mischte sich nun auch ein. Sie bot an, dass beide das Leben außerhalb des Clans kennen lernen sollten. So würden Silber und seine Schwester auch beweisen können, ob sie genug Wissen erlernt hatten, um überleben zu können. Sei es im Clan oder woanders. Wirbelpelz stimmte – wenn auch sichtlich mit gemischten Gefühlen – dem Vorschlag zu und sagte, dass dies dann auch als Prüfung gelten könnte für Silber. Regenwelle gefiel der Gedanke, dass seine Tochter für eine Weile nicht im Schutz des Clans sein sollte, so gar nicht. Doch nachdem seine Gefährtin ihm zugesagt hatte die beiden zu begleiten und im Falle eines Notfalls die anderen Clankrieger dazu zu holen, stimmte er ebenfalls zu. So zogen Silber, Kupfer und ihre Mutter ein paar Tage später los, wobei die anderen Clankatzen ihnen nachriefen, dass sie bald wiederkommen sollten. Tage, ja gar ein paar Wochen verstrichen, in denen die drei umherzogen. Dabei zeigte Silber deutlich, was er alles erlernt hatte. Nicht nur was das Kämpfen anging. Er stelle sich auch als geschickter Jäger –oder viel mehr Fischer heraus. Seine Schwester hingegen konnte kaum einen Beitrag in diesen Feldern bringen. Sie nutzte es jedoch aus, dass sie stärker war als Silber und kämpfte ihn jedes Mal nieder, wenn er Beute erlegt hatte, nur um diese an sich zu reißen. Selbst wenn die Beute für ihre Mutter bestimmt war. Enttäuscht von dem Verhalten ihrer Tochter, mahnte Flieder diese an, dass sie niemals eine wahre Clankatze werden würde, wenn sie sich derart tyrannisch verhielt. Mutter und Tochter gerieten in einen Streit, welcher damit endete, dass Kupfer davon stürmte. Tagelang bekamen weder Silber noch seine Mutter seine Schwester zu Gesicht und gaben letzten Endes die Suche nach dieser auf, nicht zuletzt da die Blattleere heranrückte und viele Gewässer begannen zu zufrieren. Damit verloren beide eine wichtige Beutequelle. Allgemein wurde das erlegen von Beute von Mal zu Mal schwerer. Was dazu führte, dass sie sich oftmals in der Nähe von den Menschen aufhielten – möglichst unbemerkt von diesen – um vielleicht irgendwo etwas Essbares zu finden. An einem dieser Tage fand Flieder ein Stück Fleisch unter einem Strauch in einem der Menschengärten. Ohne zu wissen, dass dieses mit Rattengift versehen war, fraß die hungrige Kätzin das Fleisch. Wenige Stunden später fand Silber sie, wie sie sich vor Schmerzen wand und wohl mehr und mehr dehydrierte. Silber wusste nicht was er tun konnte und hoffte, dass er beim Clan Hilfe finden würde. Doch noch ehe er loslaufen konnte, hörte er wie seine Mutter vor Schmerz aufschrie und dann reglos liegen blieb. Wieder und wieder stubste er sie mit seiner Nase an. Doch wurde ihm bewusst, dass sie nie wieder aufstehen oder ihn ansehen würde. Das Herz seiner Mutter hatte aufgehört zu schlagen. Silbers Fell sträubte sich, ehe er sich neben seiner Mutter niederlegte. Trauer sorgte dafür, dass er keine Kraft hatte aufzustehen. Erst Stunden später erhob er sich und begann in der Nähe eine Kuhle auszuheben, in welche er den Leichnam seiner Mutter hineinzog und vergrub. Leider fand er außer ein paar schönen Herbstblättern nichts, um das Grab zu schmücken. Doch letzten Endes umgab er dieses mit ein paar hellen Kieselsteinchen, welcher er nach und nach von den Wegen in einem der Menschengärten herantrug. Ein letztes Mal richtete er verabschiedende Worte an seine Mutter, ehe er los lief um dem Clan Bericht zu erstatten. An der Grenze zum Clangebiet jedoch begegnete er seinem Vater, welcher ihn auch sofort zur Rede stellte, wo Flieder als auch Kupfer waren. Voller Trauer berichtete Silber seinem Vater von Flieders Tod, als auch von dem Verschwinden seiner Schwester – deren Verbleib ihm noch immer unbekannt war. Wütend sprang Regenwelle seinen Sohn an und verbiss sich in dessen Nacken. Silber wehrte sich und schaffte es sogar sich zu befreien. Von seinem Vater als Clanverräter beschimpft und wieder und wieder angegriffen werdend von diesem, ergriff Silber die Flucht. Regenwelle derweil kehrte zum Clan zurück und erzählte Bachseele, dass sein Sohn ein Verräter und Mörder sei. Dass dieser seine eigene Mutter getötet habe. Keiner im Clan glaubte wirklich, was Regen von sich gab, wussten die meisten doch wie viel der Clan Silber bedeutete. Auch Bachseele erhob ihre Zweifel. Sie wollte mit Silber sprechen um heraus zu finden, was genau geschehen war. Regenwelle bot natürlich an, seinen Sohn zurück zu holen, wobei Wirbelpelz Einwand erhob. Doch letzten Endes stimmte Bachseele zu. Immerhin „kannte“ Regenwelle seinen Sohn am besten und würde sicher wissen wo er diesen finden konnte. So verschwand Regenwelle aus dem Clangebiet – jedoch nicht um Silber zu suchen, sondern seine Tochter. Niemand hat ihn seither wiedergesehen. Silber litt dermaßen unter dem Schock, welchen er von seinem Vater verabreicht bekommen hatte, dass er fürchtete dass andere Katzen aus dem Clan ebenso dachten wie dieser. So verstrichen erneut einige Tage, in welchen er mit sich selber kämpfte – oder vielmehr gegen die Depression welche ihn gefangen hielt. Letzten Endes jedoch überwand er seine Angst vor dem Verhalten der anderen Clanmitglieder, so dass seine Schritte in wieder zur Clangrenze führten. Mag: Den Plätscherclan, da er in diesen hinein geboren wurde und auch fast sein ganzes Leben aufwuchs Lange Spaziergänge, vor allem bei Sonnenauf- oder Untergang Fisch, welchen er gerne selber in Gewässern fängt Wasser: er schwimmt unheimlich gerne Mag nicht: Menschen (siehe Vergangenheit) Den Geruch von Lavendel Raubtiere, welche Katzen gefährlich werden können Zu trockene Gebiete, als auch die Blattleere Seinen Vater und seine Geschwister..mehr oder weniger. Stärken: Guter Schwimmer Kann sich in schattigen Gebieten gut tarnen Schnell und athletisch/wendig Kampferfahren Schwächen: Arachnophobie (weshalb Behandlungen mit Spinnennetzen immer schwierig bei ihm sind) Fisch (Er frisst ungern anderes Fleisch) Blattleere (Vergangenheit – diese erweckt Depressionen in ihm) Junge (er weiß oft nicht wie er mit diesen Umgehen soll) Möglicher Ausspielgrund: Das verlieren seiner 9 Leben, oder er verschwindet in einer Nacht und Nebel Aktion.
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